Europawahl: Wegfall der Drei-Prozent-Hürde

Die Grafik zeigt das Ergebnis einer Umfrage im März 2014 zum Wegfall der 3-Prozent-Hürde für den Einzug ins Europaparlament. Den Befragten wurde die Frage gestellt, ob sie den Wegfall der Hürde begrüßen oder es besser fänden, wenn die Hürde existieren würde. 32 Prozent der Befragten begrüßten den Wegfall der 3-Prozent-Hürde.

Das Bundesverfassungsgericht hatte die 3-Prozent-Hürde gekippt, sodass auch sehr kleine Parteien einen Abgeordneten stellen können.

Begrüßen Sie den Wegfall der Drei-Prozent-Hürde oder fänden Sie es besser, wenn es weiterhin eine Hürde für kleine Parteien geben würde?

Merkmal	Anteil der Befragten
Begrüße Wegfall der 3-Prozent-Hürde	32%
Fände es besser, wenn es weiter eine Hürde für kleine Parteien geben würde	64%

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Veröffentlichungsdatum

März 2014

Weitere Infos

Region

Deutschland

Erhebungszeitraum

04.03.2014 bis 05.03.2014

Anzahl der Befragten

1.003 Befragte

Altersgruppe

ab 18 Jahre

Besondere Eigenschaften

Wahlberechtigte

Art der Befragung

Computergestützte Telefoninterviews (CATI)

Hinweise und Anmerkungen

Zu 100 Prozent fehlende Prozentpunkte: "Weiß nicht"/ "Keine Angabe".

Die Frage wurde in folgendem Wortlaut gestellt:
"Bei der Europawahl im Mai sollte es laut Gesetz eine Drei-Prozent-Hürde geben, so dass nur Parteien ins Parlament einziehen sollten, die mindestens 3 Prozent der Stimmen erreichen. Das Bundesverfassungsgericht hat diese umgekippt, so dass auch sehr kleine Parteien einen Abgeordneten stellen können. Begrüßen Sie den Wegfall der 3-Prozent-Hürde oderfänden Sie es besser, wenn es weiterhin eine Hürde für kleine Parteien geben würde?"

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